Unser aktueller Wurf aus Candy & Coffee
Die kleinen Motten (Moonlit Moth Wurf) sind gelandet!
5 zauberhafte Welpen - 2 Blue Merle (Rüden), 2 Black Bi (Rüden) und 1 Black Tri (Hündin),
geb. am 15.04.2024 zwischen 12 und 14 Uhr.
Candy rufe ich oftmals Motte, klein genug ist sie ja. Daher der Wurfname. Außerdem steckt eine süße Geschichte dahinter - siehe unten.
1 Welpe sucht noch ein Zuhause!
Warum? Weil es mehr sind als gedacht, weil keine Blue Merle Hündin für mich dabei ist, weil ich viele Reservierungen für Hündinnen habe, es aber fast nur Rüden bei diesem Wurf sind.
Also, eine seltene Chance, denn normalerweise sind meine Würfe schon lange im voraus reserviert.
Die Elterntiere sind super lieb, sehr ruhig, kaum Jagd- und Hüteinstinkt, und kuscheln für ihr Leben gern. Die Kleinen sind der ruhigste Wurf, den ich bisher hatte und Candy ist eine tolle Mutter.
Candy & Coffee
'Ghosti' (Ghost), Blue Merle Rüde, 2 knallblaue Augen, wird ca. 40 cm, Abgabe ab sofort.
Sehr lieber und menschenbezogener kleiner Kerl. Sucht Nähe und nimmt viel Blickkontakt auf. Kennt schon ein Abbruchsignal und hat bereits eine sehr gute Beißhemmung. Augenuntersuchung, Check und Chippen hat er mit Bravour bestanden. Er läuft mit dem Rudel zusammen ganz normal im Haushalt mit, findet gut Ruhe, kann auch schon zeitweise allein bleiben. Kennt Box, Auto fahren, andere Hunde.
Die Geschichte von der Mondlichtmotte
In einer vergessenen Ecke des Flüsterwaldes, wo der Glanz des Mondes am stärksten ist und die Nachtluft den Wald verzaubert, von dort stammt die Geschichte der Mondlichtmotte.
Diese Motte, ungleich allen anderen, hatte Flügel so weit wie der Nachthimmel, mit Flecken die den Sternenhimmel spiegelten. Die Mondlichtmotte wurde aus einer einzigen Mondträne geboren, geweint während einer kummervollen Zeit.
Mit jedem Schlagen ihrer Flügel versprühte sie Mondlicht über den Wald, die Nacht dabei verändernd in eine Zuflucht aus Träumen und Wundern.
Wie auch immer, die Motte hatte ein Geheimnis. Unter ihren luminiszierenden Flügeln trug sie ein Beutelchen gefüllt mit Mondlichtstaub. Dieser Staub hatte die Macht Träume Realität werden zu lassen, die Brücke zwischen Realität und Ätherischem zu schlagen.
Eines Abends traf ein junges Rehkitz, verloren und verängstig, auf die Mondlichtmotte. Die Motte sah seine Not und vorsichtig rieb sie ihre Flügel am Rehkitz, überzog es mit ein bisschen Mondlichtstaub. Sofort veränderte sich der Wald um das Rehkitz herum. Bäume wurden zu freundlichen Wächtern, der Wind flüsterte beruhigende Lieder, und die Sterne leuchteten heller am Himmel und leiteten das Rehkitz zurück nach Hause.
Die Geschichte sprach sich herum im Flüsterwald. Kreaturen von nah und fern besuchten die Motte, auf eine Berührung mit ihrer Magie hoffend.
Und jedes Mal half die Motte, machte aus Ängsten Hoffnung, wandelte Traurigkeit in Freude und machte aus Träumen Wahrheit.
Nur, mit jeder Hilfe, die sie gab, wurde das Beutelchen mit Mondlichtstaub leichter. Die Motte wusste, dass ihre Zeit im Flüsterwald endlich war.
Und so, in einer Nacht als der Mond am vollsten war, schwang sich die Motte in den Nachthimmel hinauf und kehrte zurück zu ihrem himmlischen Aufenthaltsort, ein Vermächtnis von Wundern und Magie zurücklassend.
Die Legende der Mondlichtmotte ist eine Geschichte von Selbstlosigkeit und Aufopferung. Sie erzählt von der Schönheit, die entsteht wenn jemand gibt ohne etwas zurück zu erwarten und von der Magie, die im Raum zwischen Traum und Realität existiert.
Quelle: ~ Joana Kerzenwax, Rabenherz Productions LLC., Übersetzung aus dem Englischen von Nicole Dawe
Für mich ist ein riesengroßer Traum in Erfüllung gegangen, als ich Candy und Coffee aus den USA importieren konnte. Es war ein Wagnis, denn ich hatte nur die Papiere, ein paar Fotos, ein Video und eine Beschreibung der Charaktere. Ich habe damals in den Augen der beiden viel gesehen und sehe es heute noch. Daher ist Candy meine kleine Mondlichtmotte, eine Seele von Hund, meine stets treue Begleiterin. Das gilt auch für Coffee und daher hat der erste Wurf der beiden diesen Namen mit all seiner Bedeutung für mich, und vielleicht auch für die zukünftigen Welpenfamilien, bekommen.